The Apple Watch isn’t a powerful device by 2016 standards, but it has more than enough weight to run a desktop operating system.

A software developer installed Microsoft’s Windows 95 operating system on his Apple Watch, and it actually works.

Revealing its odd success on Medium, Nick Lee called Windows 95 “one of the most revered desktop operating systems Redmond has ever produced.”

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“With a 520MHz processor, 512MB of RAM, and 8GB of internal storage, the Apple Watch packs a lot of processing power into a very small package,” Lee writes.

He continues: “On paper, the processor alone is about 25 times faster than average[Intel 80386 CPU]and 512MB was the size of a hard drive in the mid-90s, not RAM.”[Intel80386CPU)and512MBwasthesizeofaharddriveinthemidninetiesnotmemory”[Intel80386CPU)and512MBwasthesizeofaharddriveinthemidninetiesnotmemory”

Lee pulled off the feat by patching files within the WatchKit app to load his own application code instead of Apple’s.

He helpfully posted this code on GitHub, and you can find instructions on how to install the software yourself in his Medium post. However, keep in mind that you could damage your device in the process, not to mention void your Apple Watch warranty.

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Already own a smartwatch? Tell us why – or why not – in the comments below.

Unser Leitfaden zum Löschen, Formatieren und Partitionieren Ihrer Festplatte mit einem Windows-Computer.

Wenn es Ihnen so geht wie uns, dann haben Sie irgendwo in einer Schublade eine Handvoll USB-Flash-Stifte und unzählige ältere Festplatten.

Das Anschließen und Durchgehen des Inhalts kann Spaß machen; Wenn wir uns die verschiedenen Backups, Spielstände, zehn Jahre alten Lebensläufe, lange verschollene Linux-Distributionen und Programme ansehen, die wir regelmäßig verwendet haben. Wenn Sie sie jedoch nicht mehr benötigen, können die Laufwerke selbst wiederverwendet werden.

Das Problem ist, wenn Sie auf ein Laufwerk stoßen, USB oder auf andere Weise, das eine seltsame Partitionskonfiguration hat, werden Sie die Dinge schwieriger finden. Normalerweise müssen Sie nur das Laufwerk formatieren und den verfügbaren Speicherplatz nutzen. In anderen Fällen müssen Sie das Laufwerk löschen und es nach Ihren eigenen Vorlieben neu partitionieren oder entsprechend dem, wofür Sie das Laufwerk verwenden möchten.

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Das Löschen und Erstellen von Partitionen in Windows ist überraschend einfach, aber es kann für jemanden, der sich noch nie damit beschäftigt hat, ziemlich entmutigend sein. Auf der anderen Seite können die integrierten Partitionierungstools für Windows in der Tat sehr leistungsfähig sein. Selbst wenn Sie also schon einmal in dieser Position waren, gibt es möglicherweise etwas, das Sie übersehen haben.

Windows hat zwei Optionen zum Löschen und Erstellen von Partitionen, eine ist etwas komplexer als die andere, also beginnen wir mit der einfachsten der beiden.

Volumes oder Partitionen?

Ein Volume ist nicht dasselbe wie eine Partition. Eine Partition ist im Grunde genommen Speicherplatz, der aus der verfügbaren Kapazität des Laufwerks erstellt wird, während ein Volume ein Abschnitt innerhalb der Partition ist, der in ein verwendbares Dateisystem formatiert ist.

Die meisten Menschen betrachten die beiden jedoch einfach als ein und dasselbe, obwohl sie unterschiedlich sind. Wir werden hier nicht zu sehr ins Detail über Volumes und Partitionen gehen, das überlassen wir Ihnen zum Nachschlagen. In diesem Fall betrachten wir das Paar als dasselbe, wobei das Endziel die Erstellung eines Volumes ist, das wir verwenden können, oder eine Partition mit zugewiesenem Speicherplatz, die wir löschen können.

Datenträgerverwaltung – Erstellen Sie eine Partition/ein Volume

Die Windows-Datenträgerverwaltung ist ein in Windows XP, Vista, 7, 8.1 und 10 integriertes Tool, das eine grafische Oberfläche zum Anzeigen, Löschen, Erstellen und Formatieren von Partitionen bietet.

Um darauf zuzugreifen, können Sie entweder mit der rechten Maustaste auf die Windows 10-Schaltfläche Start klicken und Datenträgerverwaltung aus dem Menü auswählen, oder Sie können die Windows-Taste und R auf Ihrer Tastatur drücken und diskmgmt.msc in das Dialogfeld Ausführen eingeben und die Eingabetaste drücken.

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Nach dem Start zeigt die Datenträgerverwaltung alle erkannten physischen Laufwerke im System zusammen mit der Partitionierung, die jedes Laufwerk haben kann oder nicht. Datenträger 0 ist Ihr Windows-Hauptlaufwerk (meistens), und Sie haben möglicherweise Datenträger 1, 2, 3 usw., je nachdem, wie viele Laufwerke Sie installiert haben, einschließlich aller angeschlossenen USB-Stifte oder externen Laufwerke. Auch wenn Sie ein optisches Laufwerk installiert haben, wird dies hier angezeigt.

Bevor wir weitermachen, sollte darauf hingewiesen werden, dass dies ein sehr gefährlicher Ort zum Abhängen ist. Während es meistens sicher ist, herumzuschnüffeln und zu sehen, wie das System eingerichtet ist, können Sie möglicherweise alle Ihre Daten mit sehr geringer Chance, wenn überhaupt, sie wiederherstellen, löschen. Seien Sie also vorsichtig.

Sie werden feststellen, dass das Systemlaufwerk in mindestens drei Abschnitte oder Partitionen aufgeteilt ist, wenn Sie Windows 7, 8.1 oder 10 installiert haben. Dies ist die Windows-Standardeinstellung, bestehend aus der vom System reservierten Partition, in der Windows den Bootmanager und die Konfigurationsdaten speichert (sehr wichtig, da Ihr System ohne sie nicht booten kann). Als nächstes gibt es das eigentliche Laufwerk C:, auf dem Windows, Programme usw. gespeichert sind und der einzige Abschnitt, den Sie standardmäßig im Windows Explorer sehen können. Und schließlich gibt es normalerweise eine Wiederherstellungspartition, die je nach Windows-Version unterschiedlich groß ist und die Windows-Wiederherstellungsumgebung enthält.

Dies kann natürlich je nach Ihrem individuellen Setup unterschiedlich sein, aber im Wesentlichen sieht die Datenträgerverwaltung so aus und trennt jede Partition auf dem installierten physischen Laufwerk.

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Hoffentlich sind Sie jetzt etwas besser damit vertraut. Wenn Sie also eine Partition erstellen möchten, müssen Sie nur das betreffende Laufwerk in der Datenträgerverwaltung suchen, mit der rechten Maustaste auf den nicht zugeordneten Speicherplatz auf diesem Laufwerk klicken und Neues einfaches Volume von auswählen das Menü.

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Dadurch wird der Volume-Assistent gestartet. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um fortzufahren. Auf dem folgenden Bildschirm können Sie die Größe der Partition/des Volumes angeben, wobei die maximal mögliche Größe des Laufwerks als Standard ausgewählt ist. Sie können die Größe in MB mithilfe des Felds Simple Volume Size ändern, und wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Next, um fortzufahren.

Der nächste Bildschirm weist der neuen Partition einen Laufwerksbuchstaben zu, oder Sie können die Partition in einen NTFS-Ordner einhängen. In diesem Beispiel bleiben wir bei der standardmäßigen Laufwerksbuchstabenzuweisung.

Als nächstes werden Sie gefragt, ob Sie die neue Partition formatieren möchten, was wir davon ausgehen, dass Sie dies tun, da Sie sie verwenden möchten, sobald sie erstellt wurde. In diesem Abschnitt können Sie die Partition auch im Feld „Volumenbezeichnung“ benennen und sich für eine andere Speicherorteinheitsgröße usw. entscheiden. Für den Moment belassen wir die Standardoptionen an Ort und Stelle.

Der letzte Abschnitt beschreibt einfach die Auswahl, die Sie getroffen haben, und durch Klicken auf die Schaltfläche „Fertig stellen“ beginnen Sie mit dem Erstellen und Formatieren der neuen Partition, wodurch sie zu einem verwendbaren Volume wird.

Datenträgerverwaltung – Löschen einer Partition/eines Volumes

Das Gegenteil zu tun und ein verwendbares Volume zu löschen, ist in der Datenträgerverwaltung besorgniserregend einfach – besorgniserregend, da Sie leicht alle Ihre Daten löschen könnten.

Alles, was Sie tun müssen, ist mit der rechten Maustaste auf das Volume/die Partition zu klicken, die Sie löschen möchten, und wählen Sie Volume löschen aus dem verfügbaren Menü.

Sie erhalten eine Warnung, die erklärt, dass Sie durch das Löschen des Volumes auch alle Daten darauf löschen, aber wenn Sie fortfahren möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Ja, und nach ein oder zwei Momenten bleiben Sie übrig eine nicht zugeordnete Festplatte.

DiskPart – Erstellen Sie eine Partition/ein Volume

DiskPart ist die Befehlszeilenversion der grafischen Benutzeroberfläche der Datenträgerverwaltung. Es ermöglicht Ihnen, alle angeschlossenen Laufwerke auf dem System anzuzeigen, zu erstellen, zu löschen, zu formatieren und zu verwalten. Für diejenigen unter Ihnen, die alt genug sind, um sich an Fdisk zu erinnern, ist DiskPart der moderne Ersatz.

Da es sich um eine Befehlszeilenschnittstelle handelt, besteht die Möglichkeit, dass der Benutzer mehr Fehler macht, einfach weil ihm die visuelle Darstellung fehlt, die eine GUI bietet. Mit ein wenig Sorgfalt und Aufmerksamkeit werden Sie jedoch feststellen, dass DiskPart bei weitem das leistungsstärkere Werkzeug ist, wenn es um die Datenträgerverwaltung geht.

Zunächst müssen Sie die Eingabeaufforderung öffnen, indem Sie entweder mit der rechten Maustaste auf die Windows 10-Schaltfläche Start klicken und Eingabeaufforderung auswählen (Sie können auch die Option Admin für die Eingabeaufforderung auswählen, aber der Standard reicht aus, da Windows dazu auffordert Sie später für erhöhten Zugriff) oder indem Sie die Windows-Taste und R drücken und CMD eingeben und die Eingabetaste drücken.

Geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes ein:

diskpart und drücken Sie die Eingabetaste

Wenn Sie sich entschieden haben, die Standard-Eingabeaufforderung auszuführen, fragt Windows nach der Erlaubnis, den DiskPart-Befehl mit einer erhöhten Berechtigungsstufe auszuführen, sodass es Berechtigungen zum Bearbeiten der Datenträger hat. Wenn Sie bereits die Eingabeaufforderung auf Administratorebene ausgeführt haben, können Sie fortfahren.

Beginnen Sie in DiskPart mit der Anzeige der verfügbaren angeschlossenen Laufwerke, indem Sie Folgendes eingeben:

listen Sie die Festplatte auf und drücken Sie die Eingabetaste.

Dadurch wird eine Tabelle angezeigt, die die Festplattennummer, ihren Status, die verfügbare Kapazität der Festplatte und den nicht zugewiesenen Speicherplatz anzeigt.

Um ein Volume/eine Partition zu erstellen, beginnen Sie damit, das fragliche Laufwerk basierend auf dem verfügbaren Speicherplatz zu identifizieren, und sehen Sie sich bei Bedarf die Datenträgerverwaltung an, um die Datenträgernummer zu erhalten. In unserem Beispiel betrachten wir Datenträger 2.

Um Datenträger 2 zu verwalten, müssen Sie an dem Datenträger arbeiten, geben Sie also Folgendes ein:

Wählen Sie Datenträger 2 aus und drücken Sie die Eingabetaste.

Wenn alles in Ordnung ist, sollten Sie die Meldung erhalten, dass Sie sich jetzt auf der ausgewählten Festplatte befinden.

Geben Sie Folgendes ein, um eine neue Partition zu erstellen:

Erstellen Sie eine primäre Partition und drücken Sie die Eingabetaste.

Dadurch wird eine einzelne Partition erstellt, die den gesamten verfügbaren Speicherplatz auf dem Laufwerk verwendet. Sie können die neu erstellte Partition in DiskPart anzeigen, indem Sie Folgendes eingeben:

listen Sie die Partition auf und drücken Sie die Eingabetaste.

Wenn Sie eine Partitionierungsoption angeben möchten, können Sie eine der verfügbaren Syntaxen verwenden, die in TechNet aufgeführt sind.

Geben Sie den folgenden Befehl ein, um die Partition zu formatieren und zu einem nutzbaren Volume zu machen:

formatieren Sie fs=ntfs und drücken Sie die Eingabetaste.

Die fx=-Syntax gibt vor, als welchen Dateisystemtyp Sie die Partition formatieren möchten, in unserem Fall haben wir NTFS gewählt, aber Sie können sich für FAT, FAT32 und so weiter entscheiden.

Wenn der Prozentsatz abgelaufen ist, ist das neu erstellte Volume einsatzbereit und Sie können DiskPart beenden, indem Sie Folgendes eingeben:

beenden, und drücken Sie die Eingabetaste.

DiskPart – Löschen einer Partition/eines Volumes

Der letzte Teil dieser Anleitung befasst sich mit der Verwendung von DiskPart zum Löschen einer Partition oder eines Volumes. Wir haben bereits erwähnt, wie gefährlich dies möglicherweise sein könnte. Bevor Sie also einen der Befehle ausführen, überprüfen Sie dreifach, dass Sie sich auf der richtigen Festplatte befinden und für alle Fälle ein Backup vorhanden sind.

Listen Sie in DiskPart erneut die verfügbaren Laufwerke mit dem folgenden Befehl auf:

listen Sie die Festplatte auf und drücken Sie die Eingabetaste.

Geben Sie dann die richtige Festplatte ein, von der Sie die Partition oder das Volume löschen möchten, indem Sie Folgendes eingeben:

Wählen Sie die Datenträgernummer und drücken Sie die Eingabetaste.

Wobei # die Nummer der Festplatte ist, an der Sie arbeiten werden, in unserem Fall ist es wieder Festplatte 2.

Jetzt müssen Sie sehen, welche Partitionen oder Volumes sich derzeit auf der Festplatte befinden. Geben Sie dazu Folgendes ein:

listen Sie die Partition auf und drücken Sie die Eingabetaste.

Sie müssen diese Partition jetzt eingeben, um daran arbeiten zu können. Wenn wir also auf die betreffende Festplatte zugegriffen haben, geben Sie die Partition (in unserem Fall Partition 1) mit dem folgenden Befehl ein:

Wählen Sie Partition 1 und drücken Sie die Eingabetaste.

Um schließlich die Partition zu löschen, geben Sie Folgendes ein:

löschen Sie die Partition und drücken Sie die Eingabetaste.

Sie haben jetzt eine Festplatte mit einem Abschnitt oder dem gesamten nicht zugeordneten Speicherplatz. Und Sie können DiskPart verlassen, indem Sie den Exit-Befehl eingeben.

Weitere Befehle

Anstatt jede Partition einzeln zu löschen, können Sie die gesamte Festplatte löschen, indem Sie „clear“ gefolgt von „clear all“ eingeben, wenn Sie sich auf der Festplatte befinden, an der Sie arbeiten möchten. Offensichtlich sind diese Befehle extrem leistungsfähig und können katastrophale Auswirkungen haben, wenn Sie auf dem falschen Laufwerk arbeiten. Wenn Sie es Schritt für Schritt angehen, wie es unser Ansatz tat, bestätigen Sie zumindest, dass Sie tatsächlich mit dem richtigen Laufwerk arbeiten.

Wenn der Gedanke an die Befehlszeile Sie halb zu Tode erschreckt und Sie sich nicht mit dem Dienstprogramm zur Datenträgerverwaltung vertraut machen können, dann verbringen Sie ein wenig Zeit damit, einige der vollständigen und einfach zu verwendenden Datenträgerverwaltungstools von Drittanbietern zu recherchieren, die verfügbar sind für Windows – es gibt viele davon zur Auswahl.

Und wie üblich, wenn Sie großartige Tools kennen, die Sie verwenden können, erwähnen Sie sie bitte im Kommentarbereich.

Google has developed a new breed of smart contact lenses that are injected into the eyeball.

The April 28 patent explains how the device would replace the eye’s natural lens, which rather shockingly would be removed first.

The liquid, which would solidify and bind to the eye’s lens capsule, would correct vision problems.

However, there is much more to it than that. There are memories, sensors, radio, a battery and an electronic lens. The device would contain an “energy harvesting antenna” that would continuously power it.

There will also be an external device containing a processor that would communicate with the computer in your eyeball. Communication is enabled via the radio. The ultimate goal would allow the electronic lens, as Forbes puts it, “to assist in the process of focusing light onto the retina of the eye.”

This isn’t Google’s first retina-focused venture. The company has long been working on a contact lens that measures glucose to help fight diabetes.

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This project is now under the control of the Verily Life Sciences division under the Alphabet umbrella. This new smart lens lists the same inventor on the patent.

Would you allow Google to inject memory, sensors and a radio into your eyeball? No, neither would we.

We’ve all made embarrassing social media posts that left us red-faced, but has anything posted to Twitter ever cost you millions?

That’s exactly what happened to NFL prospect Lamery Tunsil Thursday night after a video of him smoking marijuana through a gas mask bong was posted to his personal Twitter account just before the draft started.

Tunsil, projected as number one overall pick at one point, slipped to 13 where he was picked up by the Miami Dolphins when multiple teams erased him from their draft board.

https://twitter.com/statuses/725845782205763584

All’s well that ends well, you might think. The boy got drafted in the first round, right? Not correct.

NFL prospects are paid on a tiered basis based on how high they are selected.

It is estimated that the former Ole Miss offensive tackle will lose as much as $8-12 million on Friday.

We think this is probably the most expensive tweet ever sent. We probably shouldn’t even mention the embarrassment he must have felt as this all played out in real time on live television around the world.

However, it’s not like the kid sent it on purpose. He was hacked.

The video is believed to have been taken 2 years ago, but you have to question the prudence of an NFL hopeful to keep something like this in his camera roll.

Someone was clearly after Tunsil, whose humiliating evening was not yet over. Texts were posted between him and a trainer on his Instagram account, posting details of an exchange of money to pay his mother’s utility bills.

https://twitter.com/statuses/725868319488786432

If you know anything about the world of unpaid college athletic work, you know that “student athletes” can’t even be treated to a free lunch.

Again, this could get Tunsil, not to mention his coaches and alma mater, in a lot of hot water.

#LaremyTunsilsPasswords was trending on Twitter all Friday. Laremy’s account was nowhere to be found.

Ford says it’s working with Apple and Google on tighter integration of its respective CarPlay and Android Auto platforms, but the auto giant remains wary of putting too much power in the hands of smartphone giants.

CEO Mark Fields told Recode the company “doesn’t want to end up in the handset business” where vehicle choice depends on the ability to support an on-dash smartphone ecosystem.

Ford has taken a more proactive approach to smartphone integration than most automakers in recent years.

The company has its own infotainment system, Ford Sync, which allows Android and iOS owners to take calls and use certain smartphone apps hands-free.

The company’s CTO, Raj Nair, says it will be ready to add more iOS and Android functionality to Sync if consumers want it.

For example, Nair reiterated January’s news that customers use Google Maps but can listen to Sirius Radio via Sync. Currently, CarPlay and Android Auto can only be used as secondary tools and not as primary means of navigation.

“We want to make sure you’re not being pressured into making a $40,000 car decision based on your $200 smartphone,” Nair said.

Continue reading: Apple CarPlay: 8 things you can do with Apple’s in-car system

Ford also said it hopes to add cellular capabilities to a larger portion of its vehicle fleet.

“You’re going to see that spread out so that we can add this ability to all of our vehicles,” Fields added.

Microsoft has launched a new website aimed at guessing users’ ages by analyzing a single photo. However, judging by the initial results, it seems a bit crap.

The new How-Old.net site, which has already managed to offend half of Internet users and spawned parodies from the others, encourages users to upload pictures only to tell most of them that they look a lot older than they actually are.

This 33-year-old, who looks young for his age, was rated 38 and 40 on the first page when he tried to spoof the results with a younger-looking photo from a more favorable angle. The cheek of everything! At least the gender got it right.

The much younger TrustedReviews news editor was slammed with an estimate of 41, so it’s not just sour grapes either.

Microsoft says it consults a database of photos of known age and gender to make its prediction, but says it’s still working on perfecting the tool.

Continue reading: Microsoft Build 2015: Just the highlights

Word is the whole thing only took a day to put together, so we’re officially blaming it on teething rather than it’s time to look for new moisturizers and maybe even plastic surgery solutions.

The whole thing seems more geared towards testing the power of Microsoft’s machine learning and Azure platforms, so try not to be too offended if it thinks you should collect your pension.

Microsoft’s Build 2015 press conference may have come and gone without an appearance from the long-awaited Surface Pro 4, but we might not have to wait too long for the flagship hybrid.

Rather than get lost in the clutter of a software-based event, Microsoft plans to give the Surface Pro 4 the spotlight at its own specially convened event, according to a report Thursday.

SlashGear has received word from an anonymous source that Microsoft plans to announce the device in mid-May.

This would follow the launch of the current Surface Pro 3 on May 20 last year, the report said.

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The new laptop/tablet was a somewhat surprising omission from the proceedings on day one of Thursday’s build, particularly given a fairly detailed spec leak that arrived leading up to the proceedings.

Chinese site 36KR claimed the device will be “significantly thinner” than the incumbent and feature a fanless design like the recently announced Surface 3. The report claimed it will have a 12-inch, 2160 x 1440 display with Intel Core i-series Broadwell processors on board.

Microsoft has also opted not to ship new Windows phones during the build phase, but those devices aren’t expected until Windows 10 arrives this summer.

The company said yesterday it hopes to have 1 billion devices running Windows 10 within two years.

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The Apple Watch Sport model has been deconstructed by analysts who say the sum of its parts is worth less than a quarter of its lowest retail cost.

The sportier entry-level edition costs over $350 (£299), but IHS Technologies (via Zdnet) estimates the components are worth just $83.70 (about £55).

According to the company that ripped off the Apple Watch for the estimates, the most expensive part is the display at $20.50 (about $13.38) per watch, while any S1 processor will likely cost Apple around $10.20 ($6 £.66) costs.

The company estimates that the battery only cost $0.80 (about 50 pence), which might lead some more sardonic people to claim that if they had spent more on the battery, the thing might last more than a day!

The 8GB of onboard storage costs $7.20 (about £4.70), while the power management features are listed at $5.50 (£3.62). The built-in sensors and connectivity technologies (like Bluetooth, Wi-Fi and NFC) are listed at $3.00 (£1.95) each.

Under mechanical anomalies like switches and straps, Apple is paying $16.50 (£10.77) per watch, according to IHS, while box contents like the extra strap and inductive charger are estimated at $9 (£5.87) per watch.

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If the company’s estimates are anywhere near right, then the Apple Watch will be one of the top-rated tech products out there.

Of course, the costs of R&D, assembly, shipping, marketing, and retail must be factored in, but it’s safe to assume that Apple is making a pretty penny on every Apple Watch shipped (or waiting to be shipped).

IHS analyst Kevin Keller said, “While retail prices always tend to fall over time, the ratio for the Apple Watch is lower than what we’ve seen for the iPhone 6 Plus and other new Apple products, and could be for that Apple’s bottom line will be of great benefit if sales match the interest the Apple Watch has generated.”

For What It’s Worth Apple CEO Tim Cook recently said he’s never seen an estimate that was “even remotely accurate,” so there you have it.